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RAINHARD FENDRICH & BAND
"unplugged"
neues Album: Auf den zweiten Blick

Rainhard Fendrich - Auf den zweiten Blick

Er ist Liedermacher, Entertainer, Komponist, Musical-Autor, Schauspieler und Fernsehmoderator – und einer der größten lebenden Popstars Österreichs.
Besser wird´s nicht? Aber ja! Soeben erschien die Doppel-CD/DVD »Besser wird´s nicht LIVE«. - Im Februar 2015 feiert er seinen 60sten Geburtstag. Zuvor präsentiert er im November 2014 seine Weihnachtssingle. Und im Frühjahr 2015 wird Fendrichs neues Album veröffentlicht. Ein Grund, neugierig zu werden, wenn der Rainhard als Trio zur Präsentation an den Lech kommt! Die Eintrittspreise bleiben unverändert wie 2012: 49,- / 42,- / 34,- EUR

Rainhard Fendrich fasziniert auf der Bühne mit seiner unverwechselbaren Stimme, seinem Wiener Charme sowie einer ganz besonderen, berührenden Atmosphäre. Live, pur, unkopierbar und beste Unterhaltung mit Haltung. Wie bei seinen unplugged Konzerten als Trio zusammen mit den beiden international sehr gefragten, österreichischen Musikern Dieter Kolbeck (Keyboards) und Robby Musenbichler (Gitarre), mit akustischen Instrumenten und in einem fast kammermusikalischen Rahmen. Der Künstler: "Diese Konzerte sind für mich die Königsdisziplin, weil man sein Publikum sieht und jede Reaktion spürt."

Am 9.1.2015 erschien die CD "Auf den zweiten Blick". Rainhard und seine Band haben Lieder von ihm, die er im Laufe der letzten 30 Jahre geschrieben hat, neu aufgenommen. Der Titel seines neuen Albums "Auf den zweiten Blick", weist darauf hin, dass es Songs enthält, die er in seiner mehr als drei Jahrzehnte dauernden Karriere bereits geschrieben hat und hiermit eine Renaissance erleben. Weit über die Grenzen seines Heimatlandes Österreich ist Fendrich für seine kritischen, aber sehr eingängigen Texte bekannt wie in seinen Hits "Macho, Macho", "Es lebe der Sport", "Strada del Sole", "I Am From Austria", "Razzia", "A winzig klaner Tropfen Zeit", "Paradies" , "Schlaf mit dein´ Herzschlag ein", "Weus'd a Herz hast wie a Bergwerk" oder "Wien bei Nacht". Diese Songs (auch "Seven Days A Week") sind echte Perlen – Musik mit Macht, Worte mit Gewicht und viele schillernde Zwischentöne.

Dieses neue Album wird sich der Musiker zu seinem 60. Geburtstag (*27.Februar) quasi selbst schenken – und seinen Fans natürlich. Kritiker sagen über Fendrich, er sei einer der letzten großen Entertainer auf der Konzertbühne und ein Meister des Wortes und der lauten und leisen Töne! Genau so ist es. Für alle Fans ist dies Grund genug, sich auf das Live-Konzert am 16.Mai in Landsberg am Lech zu freuen!

Rainhard Fendrich:
"Unplugged Konzerte sind die Königsdisziplin."


Die optisch spektakulär in einen Hamburger verpackte neue CD von Rainhard Fendrich mit dem etwas provozierenden Titelsong "Besser wird´s nicht" (zugleich Slogan seiner Deutschlandtour 2013) erschien Manchen etwas rätselhaft und löste ganz unterschiedliche Reaktionen aus. So war für Fans selbstverständlich, dass da offenbar ein ganz hervorragendes Album gelungen ist. Einige Kritiker hingegen deutete das als ein Zeichen, dass der österreichische Liedermacher an seine Grenzen gestoßen sei. Dabei wollte Fendrich ganz bewusst polarisieren: "Der Titelsong könnte bei oberflächlicher Betrachtung etwas irreführend auf einen gewissen Erschöpfungszustand des Urhebers schließen lassen. Das Gegenteil ist der Fall. Dass es gewissen Leuten sehr gelegen kam, um etwas zu schreiben, war mir bewusst und recht. Sie haben den Köder mit Haken geschluckt. Für mich war vor allem wichtig, dass darüber geredet, nachgedacht und geschrieben wird. Mit der ersten selbst produzierten Platte haben wir Platin erreicht, wir steuern auf dreifaches Gold in Österreich zu, stehen noch immer in den Charts - da könnte man fast sagen »Besser geht´s nicht«."

Natürlich war es kein Comeback, denn er war ja nie weg. Aber Rainhard Fendrich nimmt sich jetzt mehr Zeit für seine Alben. Und überrascht wie auf seiner aktuellen CD mit einer musikalischen Vielfalt von Pop und Country über Swing bis Bossa Nova. Sowie mit ungewöhnlichen Liedertexten wie bei "Die, die wandern", "Hinter verschlossenen Türen" oder bei "Schön shoppen", wo er die Kreditkarte als beste Versicherung für so manche Beziehung sieht und listig hinterfragt: "Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Aber was passiert, wenn sie da durch ist ?"

Der überaus kreative Musiker, Moderator und Entertainer (der bei dieser CD nicht nur die Songs und Texte schrieb, sondern sogar das Platten - Cover fotografierte!) zündet in seinen Konzerten ein Feuerwerk aus spannenden Anekdoten, kritischen Gedanken, beißender Ironie sowie originellen Bonmots ("Wenn wir nach dem Sprichwort unserer Eltern Der Klügere gibt nach leben, dürfen wir uns nicht wundern, wenn irgendwann die Dümmeren am Ruder sitzen"). Der 59jährige Wiener: "Der wahre Hintergrund für »Besser wird´s nicht« ist, dass wir es heute so gut haben, dass wir uns nur verschlechtern können. Dass man deshalb sein Leben mit einer neuen, kollektiven Bescheidenheit leben sollte und auch mal die Frage stellt, ob ständiges Wachstum wirklich unsere Welt verbessert."

Rainhard Fendrich ("Lampenfieber habe ich noch immer. Früher war es nackte Angst, jetzt hat es sich mehr in die freudige Nervosität eines Rennpferdes verwandelt") fasziniert auf der Bühne mit seiner unverwechselbaren Stimme, seinem Wiener Charme sowie einer ganz besonderen, berührenden Atmosphäre. Live, pur, unkopierbar und beste Unterhaltung mit Haltung. Wie bei seinen unplugged Konzerten als Trio zusammen mit den beiden international sehr gefragten, österreichischen Musikern Dieter Kolbeck (Keyboards) und Robby Musenbichler (Gitarre), mit akustischen Instrumenten und in einem fast kammermusikalischen Rahmen.

Hier einige Pressestimmen:
Die Gäste beklatschten die vielen neuen, nachdenklichen, gefühlvollen, aber auch peppigen Songs im ersten Teil kräftig. Der zweite Teil des Abends war dann den Klassikern vorbehalten, darunter die Ohrwürmer "Macho Macho", "I am from Austria" und "Weus'd a Herz hast wie a Bergwerk". So wie Gitarrist Robby Musenbichler hatte auch Fendrich drei Instrumente dabei, die er je nach Stimmung wechselte. Eingestreute Duos und das Slide - Guitarspiel in "Schickeria" waren für Liebhaber von Gitarrenmusik wahre Sahnehäubchen. Das Trio wurde durch den studierten Jazzpianisten Dieter Kolbeck, einem gebürtigen Bregenzer, am Keyboard vervollständigt.

Am Ende stehen alle aus dem bequemen Sessel auf, klatschen begeistert, und lassen Fendrich und seine eher diskret im Hintergrund musizierenden Partner (Robby Musenbichler an der Gitarre und Dieter Kolbeck an den Keyboards) nicht ohne dritte Zugabe von der Bühne gehen. So fühlt sich echte Begeisterung an, das ist keine aufgeputschte Partystimmung!

 
Sonntag, 16.05.2015, 20:30 Uhr • Einlass: 19:30 Uhr
Landsberg am Lech, Sport- und Veranstaltungszentrum

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